Mit Bettina Rudloff sitzt eine promovierte Agrarökonomin in unserem Panel am 16. März. Sie forscht bei der Stiftung für Wissenschaft und Politik an den Schwerpunkten Handels- und Investitionspolitik Resilienz und kritische Infrastrukturen. Als Expertin berät sie europäische und deutsche politische Institutionen und ist u.a. Mitglied des Arbeitskreises Welternährung von BMZ und BMEL. Aus ihrer Forschung kann sie Einblicke geben, wie globale Lieferketten sich in Krisenzeiten auf nachhaltige Entwicklungsziele wie Menschenrechte, Ernährungssicherheit und Ressourcenschutz auswirken und an welchen Stellschrauben die Handelspolitik ansetzen kann.
„Um die Versorgung mit Nahrungsmitteln zu sichern, sollten große Agrarländer eine vorausschauend koordinierte Marktentspannung verfolgen. Damit daraus keine Symbolpolitik oder ein Protektionsreflex für die heimische Produktion entsteht, müssen aber Mengen- und Preiseffekte möglicher Ansätze genau abgeschätzt werden.“
Dr. agr. Bettina Rudloff, Senior Associate bei der Stiftung Wissenschaft und Politik
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